VPNbook im Test 2024: Ein Buch mit sieben Siegeln – PrivacyTutor (2024)

VPNbook ist ein komplett kostenloses VPN, mit dem du, laut eigener Aussage, Netflix und Hulu freischalten kannst. Dieses Versprechen von einem kostenlosen Dienst hat mich neugierig gemacht: Umgeht er wirklich das Geoblocking?

Im Rahmen meiner VPN-Tests untersuche ich verschiedene Anbieter ich sechs wichtigen Kategorien. VPNbook konnte leider in keiner einzigen gut abschneiden. Besonders merkwürdig finde ich, dass das Unternehmen hinter dem Dienst verheimlicht wird. Mit meinem Testsieger ExpressVPN kann das VPN nicht ansatzweise mithalten.

Was ich in meinem VPNbook Tests sonst noch herausgefunden habe, liest du in diesem Artikel.

Funktionen & Ausstattung

Bevor ich mich den genauen Funktionen von VPNbook widme, werfe ich einen Blick auf die unterstützten Geräte. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr komfortabel ist, wenn du ein VPN auf mehreren Plattformen nutzen kannst. Ich selbst möchte auch unterwegs Filme und Serien streamen und brauche den Dienst dafür auf meinem Smartphone.

VPNbook hat keine eigene Software. Möchtest du es nutzen, musst du dir entweder OpenVPN, das Point to Point Tunneling Protocol (PPTP) von Microsoft oder das Shadowsocks Protokoll herunterladen. Letzteres kann allerdings nur auf Outline VPN Client verwendet werden.

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Für Nutzer mit wenig Kenntnissen in diesem Bereich dürfte dies eine recht große Herausforderung sein. Immerhin findest du auf der Website des Anbieters Anleitungen, wie man die Protokolle installiert.

OpenVPN als auch das PPTP-Protokoll sind kompatibel mit Windows und Mac sowie Android- und iOS-Geräten. Smart-TVs, Konsolen und Kodi werden allerdings nicht unterstützt.

Anders sieht es bei dem Shadowsocks Protokoll aus, das nur mit Outline VPN funktioniert. Dieses unterstützt alle gängigen Plattformen wie Android, Windows, Chrome OS, iOS, macOS und Linux.

Ich finde es nicht wirklich komfortabel, dass es keine eigene Software des Anbieters gibt. Wenn ein Unternehmen ein VPN anbietet, sollte man sich meiner Meinung nach zumindest die Mühe machen, den Nutzern ein wenig Komfort zu bieten.

Schafft der Dienst das vielleicht mit seiner Server-Auswahl? Klare Antwort: Nein. VPNbook bietet dir aktuell acht Server in fünf Ländern. Für die meisten Nutzer dürfte diese ernüchternde Liste nicht ausreichend sein.

  • Polen (PL)
  • Deutschland (DE)
  • USA (US1, US2)
  • Kanada (CA1, CA2)
  • Frankreich (FR)

Anscheinend ändern sich die angebotenen Server von Tag zu Tag. Wundere dich also nicht, falls du selbst andere Server auf der Webseite vorfindest.

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Für Streaming sind weitere Standorte wie Großbritannien, Australien, Österreich und die Schweiz wichtig. Immerhin stehen Server in den wichtigen Ländern Deutschland und den USA zur Wahl – mit lediglich einem bzw. zwei Servern kommt man aber erfahrungsgemäß nicht sonderlich weit. Ich vermute, dass diese dauerhaft überlastet sind, da User faktisch keine Auswahl haben.

An dieser Stelle würde ich dir eigentlich die besonderen Funktionen des Dienstes vorstellen. Leider hat das VPN kaum etwas zu bieten. Was mir definitiv fehlt, ist ein Kill-Switch.

Es kann aber immer mal passieren, dass die Verbindung zu dem VPN-Server abbricht. Das kommt selbst bei den besten Anbietern vor. Ist dies der Fall, surfst du wieder mit deiner echten IP-Adresse im Netz und in einem solchen Fall greift normalerweise der Kill-Switch ein: Er trennt deine Internetverbindung sofort, damit deine Identität geschützt bleibt.

Ein guter Anbieter, der diese Funktion anbietet, ist CyberGhost. Der Kill-Switch funktioniert zuverlässig und trägt so zum Schutz deiner Privatsphäre bei.

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Kommen wir wieder zu VPNbook zurück. Der Dienst bietet ebenfalls kein Multi-Hop. Dabei wird dein Internetverkehr über mehrere VPN-Server umgeleitet. Somit wird es noch schwieriger, deinen Traffic zu verfolgen. Das System erinnert an das Tor-Netzwerk und ist ebenfalls ein Pluspunkt für deine Privatsphäre. Ich vermisse ebenfalls Split-Tunneling.

Das Fazit: VPNbook konnte mich in dieser Kategorie überhaupt nicht überzeugen. Die Server-Auswahl ist wirklich klein, es gibt keine eigene Software und der Funktionsumfang ist sehr gering. Dir wird hier nur das Nötigste geboten. Dafür vergebe ich 20 Prozent.

Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist für einen VPN-Dienst äußerst wichtig. Viele Anbieter verlangsamen deine Internetverbindung deutlich. Streamen macht dann wirklich keinen Spaß mehr. Um dir verlässliche Informationen zu liefern, habe ich mir verschiedene Testberichte über die Geschwindigkeit von VPNbook angeschaut.

Mein Résumé: Die Geschwindigkeit des Dienstes schwankt extrem. Mal ist sie ganz in Ordnung, dann wieder ziemlich schlecht. Es ist ganz normal, dass die Werte auseinandergehen. Du wirst niemals einen Dienst finden, der immer einen konstanten Ping hat. Je nach Tag und Uhrzeit variieren die Zahlen.

Laut meinen Recherchen ist die Geschwindigkeit bei VPNbook aber meistens eher unter dem Durchschnitt. Besonders der Ping bereitet vielen Nutzern Probleme. Dieser Wert gibt an, wie viele Millisekunden der Dienst für die Übertragung deiner Daten zu dem VPN-Server braucht.

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Vor allem für das Streaming ist es wichtig, dass der Ping möglichst niedrig ist. Bei VPNbook beträgt dieser allerdings meistens mehr als 40 ms. In einigen Tests lag er auch weit über 100, was wirklich nicht gut ist. Mit den Werten von VPNbook fallen Netflix und Co. flach: Anstatt Full-HD wirst du nur verpixelte Schnipsel sehen.

In Sachen Geschwindigkeit kann mich VPNbook also auch nicht überzeugen. Der Dienst ist langsam und die Werte schwanken extrem – Streaming ist somit so gut wie unmöglich. Deshalb vergebe ich in dieser Kategorie ebenfalls nur 20 Prozent.

Privatsphäre & Sicherheit

Weiter geht es mit meiner persönlichen Lieblingskategorie: Privatsphäre und Sicherheit. Zwei Aspekte, die bei einem VPN besonders wichtig sind. Deshalb bin ich gespannt, was VPNbook zu bieten hat.

Fangen wir zunächst mit den positiven Aspekten für deine Privatsphäre an. Um das VPN nutzen zu können, musst du dich nicht mit persönlichen Daten anmelden. Es reicht, wenn du hier eine E-Mail-Adresse hinterlegst.

Bei anderen Diensten wie beispielsweise dem OkayFreedom VPN kommst du nicht drumherum, deinen Namen und deine Adresse anzugeben. Ein No-Go für einen VPN-Dienst.

Das war es aber auch schon mit den positiven Erkenntnissen bei VPNbook. Nachdem ich im Rahmen meines Tests eine E-Mail-Adresse eingegeben hatte, sollte ich mein Konto mit einer Kreditkarte bestätigen. Das Kuriose: VPNbook ist komplett kostenlos. Es gibt keinen kostenpflichtigen Tarif und trotzdem muss ich eine Kreditkarte hinterlegen.

Damit ist meine Identität dann natürlich bekannt. Diese Tatsache macht mich schon stutzig. Viele VPN-Dienste kannst du kostenlos nutzen, ohne deine Kontodaten offenzulegen. Ich ahne Böses.

Deshalb will ich mehr über das Unternehmen hinter dem VPN erfahren. Auch nach längerer Suche musste ich feststellen, dass es auf der Website von VPNbook nicht mal ein Impressum gibt. Wer hinter dem VPN steckt, ist nirgends ersichtlich. Abgesehen davon, dass ein Impressum in vielen Ländern Pflicht ist, finde ich es doch höchst seltsam, wenn ein VPN-Betreiber seine Identität anscheinend vertuschen möchte.

Das Einzige, was man auf der Website findet, ist eine E-Mail-Adresse mit dem Zusatz “Zürich, Switzerland”. Handelt es sich etwa um ein Schweizer Unternehmen? Um das herauszufinden bin ich den Links auf die Social-Media-Profile des Dienstes gefolgt. Hier lässt sich ebenfalls keine Adresse finden.

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Ich muss gestehen, dass mir sowas im Rahmen meiner VPN-Tests noch nicht untergekommen ist. Ich kann dir nur empfehlen, ausschließlich VPN-Anbieter zu nutzen, denen du vertraust. Ein Dienst ohne Impressum und Betreiber ist meiner Meinung nach nicht vertrauenswürdig und sollte unbedingt gemieden werden. VPNbook scheint ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.

Ich kann dir zudem nicht sagen, wie mit deinen Daten umgegangen wird: Es gibt nämlich auch keine Datenschutzerklärung. Auf der Website wird angegeben, dass keine Logs gespeichert werden und dass Verbindungsprotokolle nach einer Woche gelöscht werden. Ob man dieser Aussage glauben kann, ist mehr als fraglich.

Immerhin gibt es für VPNbook eine offizielle Website. Diese habe ich auf Tracker untersucht. Das habe ich übrigens mit allen Anbietern gemacht, die ich getestet habe. Deshalb kann ich dir auch sagen: Bei kaum einen anderen Anbieter habe ich so viele Tracker gefunden wie bei VPNbook.

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Mir hat sich eine Liste mit verschiedenen Trackern offenbart. Darunter, wie ich bereits befürchtet hatte, einige von Google. Diese warten nur darauf, deine Daten zu erfassen.

Ich hätte dir gerne noch erläutert, ob der Firmensitz auch eine Auswirkung auf deine Privatsphäre hat. Da ich aber nicht herausfinden konnte, wo sich dieser befindet, geht das leider nicht.

Fassen wir diese Erkenntnisse zusammen: Ich bin tatsächlich ein wenig schockiert, wie hier mit Nutzern umgegangen wird. Dir wird nicht mitgeteilt, wer das VPN betreibt. Zudem werden deine Kreditkarteninformationen abgefragt, obwohl du nichts zahlen musst und die Website ist zudem noch voller Tracker. Für deine Privatsphäre ist all das eine Katastrophe.

Ist dir deine Privatsphäre im Netz wichtig, empfehle ich dir ProtonVPN. Der Dienst ist mein Privatsphäre-Testsieger: Tracker suchst du hier vergeblich. Du kannst anonym bezahlen und dich eingehend über das Unternehmen informieren. So sollte es bei einem vertrauenswürdigen Dienst auch sein.

Nachdem VPNbook in Sachen Privatsphäre durchfällt, schaue ich mir jetzt die Sicherheit des VPNs an. Unter den wenigen Informationen auf der Website des Betreibers konnte ich herausfinden, dass eine AES-256 und AES-128 Verschlüsselung verwendet wird. Das sind die besten Methoden, die es derzeit gibt und sie werden von allen großen VPN-Diensten verwendet.

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Zudem wird deine Verbindung mit den Protokollen OpenVPN und PPTP verschlüsselt. OpenVPN gilt als eines der sichersten auf dem Markt und kommt bei vielen VPNs zum Einsatz. PPTP wird hingegen leicht geknackt und ist deshalb nicht empfehlenswert.

Es handelt sich zudem um eine closed-source Anwendung. Viele VPNs haben einen offenen Quellcode. Jeder kann diesen einsehen und auf Sicherheitslücken prüfen. Da wir nicht wissen, wer das VPN betreibt, wäre es zumindest schön, den Quellcode zu kennen.

Hinzu kommt, dass wichtige Funktionen wie ein Kill-Switch fehlen, was ebenfalls nicht förderlich für die Sicherheit ist. Dass der Betreiber offensichtlich versucht, seine Identität zu verschleiern, wirkt auf mich ebenfalls sehr verdächtig.

Fassen wir das Kapitel zusammen: Für deine Privatsphäre und deine Sicherheit sieht es mit VPNbook ganz schlecht aus. Mir gibt es hier einfach zu viele Ungereimtheiten. Deshalb vergebe ich 10 Prozent.

Benutzerfreundlichkeit & Support

Ich finde es sehr wichtig, dass ein VPN benutzerfreundlich ist. Es gibt einige Dienste, die total unübersichtlich sind und Anfänger total überfordern. Wie sieht es da bei VPNbook aus?

Da es insgesamt nur sieben Server gibt, ist die Übersicht der Server-Liste natürlich gegeben. Das ist aber auch das einzig Positive, was ich zu dem Thema sagen kann. Da es keine eigene Software gibt, musst du dir vorab OpenVPN oder PPTP herunterladen.

Auf der Website findest du die Links und die Verbindungsdaten für die angebotenen Server. Diese kopierst du anschließend in OpenVPN bzw. PPTP. Das ist umständlich und in meinen Augen alles andere als nutzerfreundlich.

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Was mir bei meinem Test immer wieder aufgefallen ist: Nutzer werden recht häufig mit Werbung beschallt. Ich wollte gerade die Website neu laden, du wurde mir ein riesiger Werbebanner über mein komplettes Browser-Fenster angezeigt. Natürlich müssen sich kostenlose Dienste irgendwie finanzieren – ich empfand die Werbung aber als ziemlich störend.

Hinzu kommt, dass das Design altmodisch ist und mich gar nicht überzeugt. Die Oberfläche steht zudem nur auf Englisch nur Verfügung.

Vielleicht kann ja wenigstens der Support überzeugen. Du hast die Möglichkeit, diesen über ein Kontaktformular auf der Webseite zu erreichen. Theoretisch könntest du auch die ominöse E-Mail-Adresse verwenden, die dort zu finden ist.

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Laut vielen Userberichten antwortet der Support so gut wie nie. Viele Nutzer bekommen eine Mail, die den Eingang ihrer Nachricht bestätigt. In dieser steht wohl auch, dass nicht alle Fragen individuell beantwortet werden können.

In Sachen Benutzerfreundlichkeit und Support habe ich einige Kritikpunkte finden können. Du musst die VPN-Daten kopieren, das Design ist altbacken und der Support antwortet nur selten. Deshalb kann ich auch in dieser Kategorie nicht mehr als 20 Prozent vergeben.

Streaming

Viele User wollen mit einem VPN vor allem eines: Filme und Serien streamen, die an ihrem aktuellen Standort nicht verfügbar sind. Da Netflix, Amazon Video und Co. in jedem Land ein unterschiedliches Sortiment anbieten, gibt es viele Inhalte, für die sich ein VPN lohnt.

Die wichtigen Server-Standorte Deutschland, die USA und Kanada werden von VPNbook angeboten. Für das Streaming wären Großbritannien, Österreich und die Schweiz noch wünschenswert.

Ich habe mich durch verschiedene Berichte von Nutzern geklickt: Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen. Bei vielen Usern schaltet das VPN keinen einzigen Dienst frei. Bei anderen funktioniert immerhin Netflix.

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Es kommt wohl einfach auf den jeweiligen Server an. Es ist ein Glücksspiel, ob VPNbook erkannt wird oder nicht. Die eingeschränkte Server-Auswahl ist dazu natürlich nicht förderlich.

Das Problem dabei ist aber die viel zu langsame Geschwindigkeit. Selbst wenn das VPN das Geoblocking umgeht: Der Speed reicht nicht, um ein flüssiges Bild aufzubauen. Ich kann in dieser Kategorie deshalb nur 10 Prozent vergeben.

Preis-Leistungs-Verhältnis

VPNbook bietet seinen Service kostenlos an, aber irgendwie muss der Anbieter ja Geld verdienen. Dabei liegt die Vermutung nah, dass dies möglicherweise durch die Weitergabe deiner Daten an Dritte geschieht. Leider wird den Nutzern zu diesem Thema ja kaum etwas mitgeteilt.

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Es gibt zudem einen kostenpflichtigen Tarif. Möchtest du eine dedizierte IP-Adresse nutzen, kostet dich das circa 6,69 Euro im Monat. Dabei hast du eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

Du hast außerdem die Möglichkeit, Geld an den Dienst zu spenden. Er finanziert sich laut eigener Aussage komplett über Werbung und eingehende Spenden.

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Ich finde es wichtig, dass man dies im Hinterkopf behält, wenn man das VPN bewertet. Ohne ein großes Unternehmen oder einen Finanzgeber im Hintergrund ist es wirklich schwer, einen guten Service anzubieten.

Trotzdem kann ich VPNbook nicht gut bewerten – auch wenn das VPN kostenlos ist. Es stellt eine Gefahr für deine Privatsphäre dar und eignet sich nicht für Streaming. Mit gutem Willen konnte ich mich dazu durchringen, die Sicherheit als einzige Stärke hervorzuheben. Deshalb vergebe ich 20 Prozent.

Ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat hingegen NordVPN. In vielen Kategorien liegt der Dienst ganz weit vorne. Dir werden viele Funktionen geboten, die du schon ab 2,97 Euro im Monat nutzen kannst.

Fazit zum VPNbook Test

VPNbook hat in meinen Test insgesamt 16,66 Prozent von möglichen Hundert gesammelt. Das ist ein schlechtes Ergebnis, mit dem sich der Dienst ganz weit hinten in meinen Bewertungen einordnet.

Der einzige Vorteil von VPNbook ist, dass der Dienst kostenlos ist. Die gebotenen Leistungen fallen bei mir aber allesamt durch: Streaming ist nicht möglich, deine Privatsphäre wird eher bedroht als geschützt und die Bedienung ist nicht komfortabel. Möchtest du ein kostenloses VPN nutzen, gibt es viele bessere Anbieter. Von VPNbook solltest du meiner Meinung nach die Finger lassen.

Vorteile

  • Kostenlos
  • Moderne Verschlüsselung & Sicherheitsprotokolle

Nachteile

  • Sehr kleine Server-Auswahl
  • Geringer Funktionsumfang
  • Unklares Unternehmen hinter dem VPN
  • Keine eigene Software
  • Schlechter Support

Ein anderes VPN konnte mich hingegen total überzeugen. Mein ExpressVPN Test hat gezeigt, dass der Anbieter in allen Kategorien gut abschneidet. Er ist zu einem fairen Preis zu haben, bietet dir eine große Server-Auswahl und schützt deine Privatsphäre effektiv.

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Hast du selbst bereits Erfahrung mit VPNbook gemacht? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. 🙂

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Author: Melvina Ondricka

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